Wie Sie die ersten Anzeichen der Wechseljahre erkennen – und etwas dagegen tun können
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By
Herrens Mark
Steht Ihre Menopause bevor? Oder haben Sie bereits erste Symptome erlebt? Wir können Ihnen durch eine problemlose Menopause helfen.
Die meisten Frauen erleben die Wechseljahre nicht als etwas, das plötzlich von einem Tag auf den anderen auftritt. In der Regel nehmen die Symptome über einen Zeitraum hinweg stetig zu und Sie müssen sich an etwas gewöhnen, das sich zumindest für eine Weile wie ein neuer Körper anfühlen wird. Wir möchten Ihnen dabei helfen, die ersten Signale zu erkennen, damit Sie schnell Maßnahmen ergreifen können, um diese zu lindern.
Die Menopause findet im Wesentlichen statt, weil die Eierstöcke aufhören, die weiblichen Sexualhormone Östrogen und Progesteron zu produzieren. Die Wechseljahre sind eine natürliche Lebensphase einer Frau, können sich aber dennoch wie eine Herausforderung anfühlen. Glücklicherweise ist es den meisten Menschen möglich, eine ruhige und angenehme Menopause zu erleben, in der die schlimmsten Beschwerden gelindert werden.
Wann beginnen die Wechseljahre?
Der Beginn der Menopause tritt bei den meisten Frauen im Alter von etwa 45-55 Jahren auf. Das Durchschnittsalter von Frauen zu Beginn der Menopause liegt in der Regel zwischen 51 und 52 Jahren. Es gibt keinen Richtwert, wie lange die Wechseljahre dauern. Für einige wird es nur eine relativ kurze Zeitspanne sein, während der Prozess bei anderen Jahre dauert.
Perimenopause
Die Zeit bis zur Menopause wird als Perimenopause bezeichnet, und in dieser Zeit beginnen bereits die ersten Symptome. Der Unterschied zwischen Perimenopause und Menopause besteht darin, dass Ihr Eisprung, während der Perimenopause fortgesetzt wird. Die Menopause tritt erst ein, wenn Sie 12 Monate ohne Periode hatten.
Die ersten Anzeichen erkennen
Bereits in der Übergangsphase kommt es zu hormonellen Veränderungen, die die verschiedenen Symptome, die mit den Wechseljahren einhergehen, auslösen können. Es ist unwahrscheinlich, dass Sie an allen auf einmal leiden. Es kann sein, dass Sie diese Veränderungen überhaupt nicht mit den Wechseljahren in Verbindung bringen, weil Sie noch menstruieren. Falls Sie denken, dass die Symptome einem PMS ähneln, dann liegen Sie nicht auf dem Holzweg. Dies wird durch den Abfall Ihrer Hormone ausgelöst.
Es kann zu Blutungsstörungen, Stimmungsschwankungen, verminderter Energie, Hitzewallungen und vermehrtem Schwitzen, Orientierungslosigkeit und Konzentrationsschwierigkeiten kommen. Mit der Zeit kann es sein, dass Sie feststellen, dass sich die Symptome nach einem bestimmten Muster manifestieren oder dass Sie immer häufiger darunter leiden. Dies kann überwältigend sein, aber sie können sowohl durch Nahrungsergänzungsmittel als auch durch Bewegung behoben werden.
